Auszüge aus Pressestimmen
Wuppertaler Rundschau, 21.03.2012
(Die Befristeten; Regie)
"Die Idee ist simpel: Man nehme ein Theaterstück, füge einige selbstgeschriebene Szenen hinzu und
lasse das Publikum dann entscheiden, was während der Aufführung passieren soll.
Die Oberstufen-Theater-AG des Gymnasiums Sedanstraße hat mehr als ein Jahr lang an dem
Stück „Die Befristeten“ von Elias Canetti gearbeitet, um dem Publikum zu ermöglichen,
für einen Abend in die Rolle des Autors zu schlüpfen."
"Als unsere Regisseurin (Regina Mück) uns vor mehr als einem Jahr den Vorschlag unterbreitet,
ein Stück zu spielen, in dem die Zuschauer entscheiden können, wie es weitergeht, sind wir alle
sofort hellauf begeistert. Endlich eine neue, frische Idee, die das eingerostete Schultheater wieder
richtig interessant macht. Doch niemand ahnt damals, wie viel Arbeit wir investieren müssen. Zwar
bietet das episodisch aufgebaute Stück gute Möglichkeiten, weitere „Szenenmodule“ hinzuzufügen,
dennoch müssen diese erst einmal verfasst werden."
"Insgesamt ist die Aufregung im Theater-Team größer als sonst: Elias Canetti war
Literatur-Nobelpreisträger, das Stück setzt hohe Anforderungen an uns. Und als wäre das nicht schon
Grund genug für Nervosität, kommt die Innovation der Auswahlmöglichkeit hinzu. Wir als Schauspieler
wissen nicht, wofür sich die Zuschauer entscheiden und müssen uns innerhalb weniger Sekunden auf den
Entschluss einstellen. Aufmunternde Worte bekommen wir von Regisseurin Regina: „Insgesamt kann das ‘ne
Hammer-Show werden nächste Woche! Etwas völlig Neues! Wir müssen nur alle noch etwas Gas geben und uns
konzentrieren.“"
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you + me das magazin, FEBRUAR 2012
(MIE-Moments in Emotion)
'Moments in emotion im Barmer Bahnhof'
"
Nach dem großen Premierenerfolg kommt die moments in emotion "mie-show" zurück nach
Wuppertal. Am 12. und 13. Februar gastiert die Erfolgsproduktion wieder im Barmer Bahnhof.
Bereits bei der Weltpremiere am 27.11.2011 war abzusehen, dass sich der Erfolg der Show
fortsetzen würde. Das Premierenpublikum war von diesem Gala Event so angetan und in den Bann
gezogen, dass es schon beim zweiten Song in den Chor mit einstimmte. Am Ende der Show
wurden lautstark Zugaben verlangt und die Künstler rund um das Team der "mie-Show" mit
standing ovations belohnt.
Zu Live-Musik der "Kenneth Stewart moments in emotion Show-Band"
traten die national und international bekannten Künstler Nigel Casey, Dennis LeGree, Beatrix Reiterer,
Vladimir Hub und Regina Mück in Bestform auf. Die
moments in emotion "mie-show" bietet eine exklusive und hochkarätige Reise in die Welt der
Musicals. Das Allroundtalent Vladimir Hub bietet neben Gesang auch Moderation und Akrobatik.
Abgerundet wird das Erlebnis der "mie-Show" durch das eigens für die Musical Gala Tour entworfene
Bühnenbild des aufstrebenden Künstlers Lisnoir...."
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Wuppertaler Rundschau, 31.12.2011
(MIE-Moments in Emotion)
'Gefühlvolle Momente'
"
Nach dem großen Premierenerfolg kommt die moments in emotion "mie-show" zurück nach Wuppertal.
Am 12. und 13. Februar gastiert die Erfolgsproduktion wieder im Barmer Bahnhof. Zu Live-Musik
der "Kenneth-Stewart-moments-in-emotion-Show-Band" traten die national und international bekannten
Künstler Nigel Casey, Dennis LeGree, Beatrix Reiterer, Vladimir Hub und
Regina Mück in Bestform auf. Die moments in emotion "mie-show" bietet
eine exklusive und hochkarätige Reise in die Welt der Musicals...."
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Westdeutsche Zeitung, 29.11.2011
(MIE-Moments in Emotion)
'Ohrwürmer im Minutentakt'
"
PREMIERE Fünf Sänger verwöhnten ihr Publikum mit beliebten
Melodien aus Musicals wie "West Side Story" oder "My Fair Lady"."
"...Im Mittelpunkt standen jedoch die Sänger - neben
Beatrix Reiterer und Vladimir Hub gaben sich Nigel Casey,
Dennis LeGree und Regina Mück
die Ehre. Wie die Band überzeugten sie mit mal gefühl-, mal kraftvollen Darbietungen
von Ohrwürmern quer durch die Musical-Geschichte. Besonders stark: "We are the Champions" -
die Queen-Hymne brachten alle Sänger gemeinsam auf die Bühne...."
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Westdeutsche Zeitung, 1.11.2011
(MIE-Moments in Emotion)
'Musicalstars im Barmer Bahnhof'
"Namhafte Musicalgrößen wie Nigel Casey, Dennis LeGree,
Regina Mück und Beatrix Reiterer kommen am Sonntag, 27. November, zur großen Vorab-Show von
"MIE - Moments in Emotion" in den Barmer Bahnhof. Die Macher der Show, die ab Februar 2012 erstmals
auf Deutschlandtour geht, haben die Darsteller aus Erfolgsproduktionen wie "Grease", "Starlight Express",
"Elisabeth" oder "Phantom der Oper" dafür gewonnen. Die "MIE-Show" erzählt die Geschichte der
Musicals und ist somit nicht auf ein bestimmtes Thema festgelegt. Unterstützt werden die Sänger
durch eine Show-Band, die eigens für diese Tour von Kenny Stewart zusammengestellt wurde.
Ein auf das jeweilige Thema und Bühnenbild abgestimmte Lichtkonzept soll das Musical- und Popkonzert
zu einem unvergesslichen Ereignis machen. Das Warm-up Konzert im Barmer Bahnhof mit anschließender
Autogrammstunde ist der einzige Termin in Wuppertal."
Westdeutsche Zeitung, 21.10.2011
(MIE-Moments in Emotion)
'Die schönsten Musical-Melodien'
""Moments in Emotion" heißt eine neue Musical-Show.
Sie wird am Sonntag, 27. November, 20 Uhr, erstmals im Barmer Bahnhof aufgeführt.
Das Besondere: Die Musik steht vollkommen im Mittelpunkt. Alle Sänger stammen aus dem "First Cast",
also der ersten Garde von Erfolgsproduktionen wie "Tabaluga", "Elisabeth" oder "Phantom
der Oper" und singen live. Eine versierte Showband unter Leitung des langjährigen "Cats"-Schlagzeugers
Kenneth Stewart sorgt für mitreißende Musik. Für die "Mie"-Show konnten bekannte Musicalstars wie Nigel Casey,
Beatrix Reiterer, Dennis LeGree, Regina Mück und Vladimir Hub gewonnen
werden. Der Künstler Lisnoir hat eigens für die Show transportable Bühnenelemente geschaffen. Ein speziell
auf Thema und Bühnenbild abgestimmtes Lichtkonzept macht die Show zu einem unvergesslichen Ereignis."
Westdeutsche Zeitung, 19.07.2011
(Timm Thaler; Regie)
"Theater AG präsentiert Timm Thalers Abenteuer: Die Geschichte
vom Jungen namens Timm Thaler, der sein Lachen an die Baronin L. Lefuet verkauft hat,
war einst ein Renner. Wird er sein Lachen jemals wiederbekommen? Die Antwort gibt die Theater-AG der 5. bis 7. Klassen
des Gymnasiums Sedanstraße..."
Coesfelder StadtAnzeiger, 13.07.2011
'Coesfelder Goldkehlchen:
Gesangsduo "Er & Sie" will Feiern unvergesslich machen.
Regina Mück und Marcel Entrup wollen als "Er und Sie" verzaubern.'
"Hauptberuflich ist er Sachbearbeiter im Jobcenter Recklinghausen.
Doch nebenbei will Marcel Entrup für traumhafte Veranstaltungen sorgen.
"Wir wollen, dass die Leute in fünf Jahren noch sagen, dass es eine geile
Show war", sagt Entrup, der mit der Wuppertaler Musicaldarstellerin Regina Mück
das Traumhochzeitsduo "Er & Sie" bildet. "Wir wollen etwas Besonderes
in das Event reinbringen und ein Highlight sein", so Mück.
Der Name des Duos lässt zunächst vermuten, dass die Zwei
sich nur auf Hochzeiten spezialisiert haben, doch Entrup ergänzt.
"Wir treten auch auf Jubiläen und anderen Events auf." Neben Rock
und Pop-Songs singen die Zwei auch Musicallieder. "Diese
Kombination gibt es, soweit ich weiß in Deutschland noch nicht",
sagt Entrup. Die Zwei wissen, dass es für einen guten Eindruck
nicht reicht, nur abwechslungsreiche Songs zu singen. Daher
setzen sie sich im Vorfeld mit den Gastgebern zusammen und
fragen nach, mit wem man es zu tun hat. "Schließlich soll es
kein Einheitsbrei werden", sagt Entrup. "Ein Programm kommt
immer gut an, wenn es abwechslungsreich ist und nicht nur
Balladen gesungen werden", ergänzt Mück.
Die Problematik, dass einige Songs Solonummern sind, lösen die
Zwei mit einem simplen Trick. "Wir machen aus Solonummern Duette",
so Mück. Die Idee zum Duo entstand während einer Musicalshow in
Wuppertal, in der beide mitgewirkt haben. "Uns wurden Duette zugeteilt,
bei denen wir schon gemerkt haben, dass es von Anfang an harmonisch zwischen
uns war. Damit es auf der Bühne nicht so steif wie in der Oper wirkt,
sollten wir dazu Szenen spielen", sagt Mück.
Der Name "Er & Sie" sei auch eher zufällig entstanden. "Beim
Einstudieren der Songs haben wir immer "Er/Sie" an den Rand geschrieben,
damit wir wussten, wann wer dran ist", erläutert Mück. Dass Entrup im
Gegensatz zu ihr kein Musicaldarsteller ist, stört sie keineswegs. "Auch
bei Profis gibt es keine Garantie, dass die stimmlich harmonieren. Gott
hat ihm in die Kehle geschissen, denn er hat eine geile Stimme", sagt
Mück. Die Zusammenarbeit sei super und jede Nummer gebe den Zwei einen
anderen Kick. "Jetzt warten nur noch darauf, dass wir Hörproben für
unsere Homepage aufnehmen können", sagt Entrup.
"
Westdeutsche Zeitung, 13.02.2011
(REX Talentschmiede; Regie / Jurymitglied)
"
Geduld wird manchmal belohnt. Vier Stunden saß die Jury der neuen „Rex-Talentschmiede“ am
vergangenen Mittwoch parat. Ein offenes Casting sollte im Baustellencafé am Kipdorf stattfinden,
allein die Teilnehmer fehlten. Nicht ein einziger Künstler kam zum Wettbewerb. Doch die Veranstalter
gaben nicht auf, sondern setzten das Casting - wie geplant - Donnerstag und Freitag fort: mit tollen
Auftritten und einer unkonventionellen Jury."
"
Alle wollen am 10. Juni an der ersten „Talentschmiede-Show“ teilnehmen. Die Vorgaben der
Jury verlangten den Kandidaten einiges ab."
"
....Trotz der beeindruckend nach Elton John klingenden Stimme musste auch er (Sven H.) mit
der unkonventionellen Art der Jury leben: Die hörte den Auftritten nicht nur zu, sondern stellte
Fragen und stellte spontan Arrangements zusammen. Eine Theatergruppe sollte auf Geheiß der Jury
ein dramatisches Stück spontan komödiantisch interpretieren – keine leichte Aufgabe. Natürlich
wollte die dreiköpfige Jury die Kandidaten mit den Improvisationen nicht quälen, sondern
verfolgt ein Konzept: „Wir müssen herausfinden, ob wir mit den Kandidaten arbeiten können“,
erklärt Regina Mück. Denn bei der „Talentschmiede-Show“ im Juni soll nicht simpel Act
an Act gereiht werden. „Das ist zu langweilig. Wir wollen, dass die Künstler zusammenarbeiten."
"
Formbar“, nennt das die Jury."
"
Einzig die jüngste Teilnehmerin wurde von der Jury etwas sanfter behandelt. Vielleicht
lag es am Schauspieltalent, mit dem die erst zehnjährige Chantal eine Szene
aus „Das verlorene Lachen“ mit Leben füllte."
"
Wer dabei ist, will die Jury nun mithilfe einer Videoauswertung bestimmen.
"
Velberter Stadtanzeiger, 14.10.2009
Theaterstück fördert Integration:
"Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Stefan
Freitag wurde unter der Leitung der Schauspielerin und Regisseurin
Regina Mück das Jugendtheaterstück
"Creeps" von Lutz Hübner in der Realschule Kastanienallee
präsentiert."
"Ziel des Theaterprojektes
war es, Hemmschwellen abzubauen und gemeinsam mit Spaß an
einer Sache zu arbeiten."
"Die Aufführung stellte
den Höhepunkt der gesamten Proben da. Gerade in den letzten Wochen wurde noch
viel Kraft und Arbeit in die Proben gesteckt und auch die letzten Tage bis
zur Aufführung wurden noch genutzt, um eine tolle Premiere in der Aula der Schule zu
präsentieren." ..."Viele Besucher waren in die Aula der Realschule gekommen,
um sich dieses Theaterstück, das vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert
wurde, und bei dem im übrigen eine 15-köpfige Jugendtheatergruppe
mit unterschiedlichem Migrationshintergrund mitwirkte, nicht entgehen zu lassen. Am Ende zeigten
sich alle begeistert."
Westdeutsche Zeitung, 2.10.2009
(Creeps; Regie / musikalische Leitung)
"....Jetzt
aber steht er (der Türkische Elternverband Velbert und Umgebung)
kurz vor seiner größten Veranstaltung: Heute abend steht der Nachwuchs des
Vereins auf der Bühne und führt mit Unterstützung des Bundesamts für Migration
und Flüchtlinge das Stück "Creeps" auf..."
WAZ, Velbert, 4.02.2009
(Creeps; Regie / musikalische Leitung)
"Die Schauspieler Armin Riahi
und Regina Mück freuen
sich aufs Theaterprojekt. Sie werden den Jugendlichen professionellen Schauspiel-Unterricht
geben."
"... Doch Gözde weiß auch, dass die Übungen mit
Regina Mück und Armin
Riahi mehr sind als eine Freizeitbeschäftigung. "Wir lernen frei zu reden, das
kann einem später im Beruf mal richtig helfen...."
"Auch Özge (15) besucht das NEG. "Mir bringt das viel. Ich lerne hier, offener
zu sein."
"...Er (Armin Riahi) und seine Schauspiel-Kollegin
Regina Mück ("Adelheid
und ihre Mörder"), die an der "Stage School of Music, Dance and Drama" in Hamburg
lernte, haben sich ein großes Ziel gesetzt: Im Sommer tritt die Theater-Gruppe.... vors Publikum."
Rheinische Post, 2.01.2009
(Charleys Tante)
"...Kerstin Bruhn und
Regina Mück wurden
mit ihrer schüchtern-liebenswerten Art, der spürbar nur mühsam unterdrückten Neugier und
dem glückseligen Lächeln nach den hinter der Wand des Gartenpavillons nur
hörbaren Aufklärungsbemühungen der vermeintlichen Tante auf Anhieb zu Publikumslieblingen."
WZ, 2.01.2009
(Charleys Tante)
"...Stilsicher und mit exaktem Timing nahmen die Komödienspezialisten die
Herausforderung an und
boten eine durchweg gelungene Show, die nichts
zu wünschen übrig ließ."
"...Die zehn Darsteller der Comödie Bochum lieferten
im Stadttheater Bestleistung ab."
"...so erfrischend und schwungvoll tollten,
tanzten, rannten und taumelten die Darsteller durch die Handlung..."
"Mit dem
legendären Komödienklassiker "Charleys Tante" gelang den zehn Darstellern ein
echter Husarenstreich...."
WAZ Bochum, im November 2008
(Charleys Tante)
"...Der absurde Plan zur Umsetzung selbiger mit zwei Schönheiten (charmant:
Regina Mück und
Kerstin Bruhn) lässt
sich nur durch die Beschaffung einer Anstandsdame - eben Charleys Tante bewerkstellingen...."
Ruhrnachrichten / Bochumer Kultur, 23.11.2008
(Charleys Tante)
"Rauschende Premiere bei Neustart am Ostring:
Am Ende war die Begeisterung groß: minutenlanger Stehbeifall und ein dutzend Vorhänge
für das Ensemble..."
Lokalzeitung, im November 2008
(Charleys Tante)
"...Wir wollen wieder Theater spielen, wir wollen länger Theater spielen,
wir wollen vor allem den Besuchern viel Spaß bereiten und mit ihnen eine Menge
Spaß haben", erklärt Regina Mück, die
in der Komödie "Charleys Tante" Anny Verdun, eine der begehrten Jungfräuleins
gibt...."
WZ, 15.08.2008
(Lullaby of Musical)
"...Die Parade der Musical-Darsteller zeichnete sich durch Stimmgewalt
und komödiantisches Talent aus."
"...Das schauspielerische
Talent der Darsteller tat sein Übriges, um einen Reigen der Emotionen im großen
Saal des Forums erstehen zu lassen."
"...Gemeinsam brachten die Mitwirkenden
den Saal zum Kochen .... und beglückten ein begeistertes Publikum mit Musical-Hits
von sexy und schmissig ernst und melancholisch...."
"Lullaby of Musical"
begeisterte mit bekannten Melodien und jeder Menge Comedy..."
WAZ, 18.08.2007
(20 Minuten Liebe)
"...Dass mit
Regina Mück und Kristof Stößel aus Wuppertal zwei professionelle Musical-Darsteller
auf der Bühne stehen, ist also durchaus gewollt. Songs aus Stücken wie „Jekyll
& Hyde“ oder „Titanic“ haben die beiden neu zusammengestellt.
Entstanden ist „eine abgeschlossene, runde Geschichte“ findet
Regina Mück."
Westdeutsche Zeitung,14.08.2007
(20 Minuten Liebe)
"....Die Mafia hat sie zusammengebracht."
"Nun
ist das Duo (Regina Mück und Kristof
Stößel) … stolz darauf, im Finale der Essener „Talentshow 2007“ zu stehen."
"Die
27-Jährigen haben ein Kurz-Musical geschrieben. Rein rechnerisch stehen die Chancen gut,
dass Wuppertal in Essen das Rennen macht, …"
Südanzeiger, 6.06.2007
(20 Minuten Liebe)
"...Als Engelchen schweben
Regina Mück und Kristoph
Stößel am Ende ihres Mini-Musicals von der Bühne im Theater Courage und direkt ins Finale
der diesjährigen Talentshow „Mit Katakomben und Courage“. Die Beiden haben für ihre
selbstgeschriebenen Songs von Jury und Publikum hohe Punktzahlen erhalten."
LUDWIGSLUSTER TAGEBLATT,14.06.2006
(Die Händlerin der Worte)
"...Kinder für unsere Sprache und deren Wirkung
auf andere zu sensibilisieren, ist das Anliegen von
Regina Mück, die mit ihrem Einpersonenstück „Die Händlerin der Worte“
von Schule zu Schule zieht und die Kinder wahrhaft begeistert."
"...Schon
nach wenigen Minuten hatte sie ihre kleinen Zuschauer in den Bann gezogen, und
sie gingen begeistert mit."
Bocholter - Borkener Volksblatt, 29.11.2005
(Das Feuerzeug)
"...Überzeugend wirkten die Darsteller vor wechselnden
Bühnenbilder, die …"
"Magdalena – zückersüß von
Regina Mück gespielt – zeigte sich in einem weißen Reifrock mit transparentem Umhang."
OSTSEE-ZEITUNG.DE Wismarer Zeitung, 16.12.2005
(Das Feuerzeug)
"...Beherzt lebte Gastspieler Tobias Sorge die Hauptrolle,
spielte und sang sich ebenso rasch in die Herzen des jungen Publikums, wie seine Schauspielerkollegin
Regina Mück, die an diesem Vormittag den
Part der Prinzessin übernahm. Die Kinder im gefüllten Theatersaal zeigten sich begeistert."
Kärtner Tageszeitung, 31.07.2005
(Odysseus fährt irr)
"… die drei Göttinnen
Regina Mück, Ariane Swoboda und Ines Kratzmüller (optimale Besetzung!) werden
kurzerhand zu Schafen, dann zu Sirenen, zu sexy Blumenmädchen, die Rollen wechseln rasant."
musicals, Okt./Nov. 2005
(Odysseus fährt irr)
"....
Regina Mück,…verkörpern alle übrigen Rollen wie Schafe, Götter, Sirenen,
Monster -… Mit viel Elan, Überzeugungskraft, einer gehörigen Portion Humor und ersichtlich viel Spaß
an der Sache gehen die jungen Künstler hier ans Werk und sorgen für einen heiteren
Musicalabend voller Slapstick und Komik, in dem alles mit atemberaubendem Tempo abläuft."
Da Capo, April 2005
(Fred vom Jupiter)
"....Eigentlich ein undankbarer Job sind oft
die Rollen mit Barbiecharakter. Man muss Caroline Kiesewetter und
Regina Mück daher ausdrücklich für ihre Interpretation
der „Marinas“ loben, denn neben der optischen Ausstrahlung schaffen sie es vor allem
im zweiten Akt, eigene, distinguierte Akzente zu setzen. Newcomerin
Regina Mück scheint dabei über ein Potential
zu verfügen, das für die Zukunft noch einiges zu erwarten lassen dürfte.“
Portraits in Presseberichten
Wuppertaler Rundschau, 21.03.2012
you + me, das magazin Februar 2012
"Moments in emotion im Barmer Bahnhof"
Wuppertaler Rundschau, 31.12.2011
Westdeutsche Zeitung, 29.11.2011
Kurzfilmzeitschrift KURZWEILIG, Ausgabe 02/2006
Westdeutsche Zeitung, 6.10.2004
"Mit der "Aida" auf dem Weg zu sich selbst"
Westdeutsche Zeitung, 26.10.2002
"In der Talentschmiede für Musical Stars"